Sport ist Mord – 10 echte Argumente gegen Sport

Sport macht schön, schlank, glücklich und selbstbewusst? Nichts da! Hier erfährst du die Wahrheit darüber, warum Sport Mord ist - 10 Argumente gegen Sport.

Sport ist Mord. Das hast du sicherlich schonmal gehört, oder? Und weil ich davon überzeugt bin, dass Ehrlichkeit am längsten währt, möchte ich mit dir heute offen über Argumente gegen Sport sprechen. Denn: Es ist nicht alles toll, was Sport in deinem Leben verändert.

Sport ist Mord – das ist dran am Sprichwort

Jede Geschichte hat mehrere Seiten. So auch die Geschichte mit dem Sport. Immerzu schwärme ich über die tollen Veränderungen, die Sport in mein Leben gebracht hat und immer noch bringt. Aber die Wahrheit ist: Nicht alles, was glänzt, ist Gold! Du suchst also schon lange nach Argumenten, warum du besser kein Sport treiben solltest? Hier hast du sie. Ungeschönt und echt.

Sport macht schön, schlank, glücklich und selbstbewusst? Nichts da! Hier erfährst du die Wahrheit darüber, warum Sport Mord ist - 10 Argumente gegen Sport.

Sport ist Mord – 10 Argumente gegen Sport

  1. Du schwitzt immer und sofort.
    Wenn du regelmäßig trainierst, verändert sich dein Körper. Zum Beispiel im Punkt der Schweißproduktion. Ein sportlicher Körper fängt schneller an zu transpirieren als ein untrainierter Körper. Das kann mitunter ziemlich nervig werden. Zum Beispiel, wenn du kurz mal 100 Meter zur Bahn laufen willst, auf dem Weg zur Arbeit Treppen steigst oder dich mit dem Fahrrad zum Date begeben willst.
  2. Treppe steigen nach dem Training.
    Ich sag’s ja. Sport ist Mord. Zum Beispiel wenn du nach einem intensiven Training die Treppe steigen willst, weil du im fünften Stock wohnst. Da heißt es immer, Sport macht dich fit und hilft dir bei solchen Alltagsaktivitäten. Die Wahrheit ist aber: Kurz nach einer intensiven Einheit kann die Treppe schonmal ein richtiger Endgegner werden.
  3. Du brauchst mehr Schlaf.
    Keine Zeit für Schlaf? Die Ausrede gibt es nicht mehr, wenn du regelmäßig Sport treibst. Wer regelmäßig trainiert, muss auch mehr schlafen. Nur so kannst du sicherstellen, dass du ordentlich regenerierst. Und eines verspreche ich dir: Dein Körper holt sich den Schlaf. Ob du willst oder nicht.
  4. Du gehst weniger selten feiern oder trinken.
    Gehst du mehrmals wöchentlich oder jedes Wochenende feiern oder trinken? Glaub‘ mir, damit ist Schluss, wenn du regelmäßig trainierst. Denn wer regelmäßig trainiert, kommt früher oder später an den Punkt, da muss sie sich entscheiden. Will ich regelmäßig Alkohol trinken und die Nächte durchmachen oder will ich Fortschritte im Training machen? Natürlich gibt es eine Mitte. Aber ganz ehrlich: Die findest was keine von uns.
  5. Stinkende Sportwäsche.
    Wenn du regelmäßig trainierst, hast du zwei Optionen. Entweder du musste häufiger Wäsche waschen – nämlich nach jedem Mal Training. Oder aber du brauchst ein Depot für deine stinkende Sportwäsche.
  6. Höhere Kosten.
    Neue Sportkleidung, neue Sportschuhe oder auch Trainingsequipment, Personal Trainer und Studio-Mitgliedschaft. All diese Dinge kosten Geld. Stell dich darauf ein, dass du zwischen 20 und 500€ monatliche Kosten zusätzlich haben wirst.
  7. Mehr Appetit und Hunger.
    Klar, Sport verbrennt auch mehr Kalorien. Aber tatsächlich regt Sport auch dein Hungergefühl und deinen Appetit an. Für einen Vielfraß wie mich kann das mitunter ziemlich lästig werden (aber auch vollkommen in Ordnung ;)).
  8. Die erste Sportverletzung.
    Auch wenn ich höchsten Wert darauf lege, Menschen vernünftiges Training beizubringen und präventiv Sportverletzungen entgegenzuwirken, verletzt sich fast jeder Sportler irgendwann mal. Ein bisschen unaufmerksam im Training, ein bisschen zu viel trainiert oder ein bisschen zu wenig auf dich selbst geachtet – zack, hast du dir eine Sportverletzung angelacht. Das kann mitunter ziemlich nervig werden.
  9. Du erschaffst neue Probleme.
    Wann trainiere ich was? Welche Ziele möchte ich erreichen? Wer erstellt meinen neuen Trainingsplan? Wie sieht mein Sportprogramm im Urlaub aus? – Wer regelmäßig Sport treibt, erschafft neue Probleme in ihrem Leben, mit denen du vorher nicht gerechnet hättest.
  10. Deine Prioritäten verschieben sich.
    Wenn du regelmäßig Sport treibst, bedeutet das, Sport zur Priorität zu machen. Das heißt auch unweigerlich, dass für andere Dinge weniger Zeit übrig bleibt. Manchmal musst du dich dann entscheiden: Haushalt oder Sport? Strandurlaub oder Trainingscamp? Zeit mit der Familie oder Training? Nicht jede möchte diese Art der Prioritätenverschiebung in ihrem Leben.
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Author: Paula Thomsen

Paula Thomsen ist die Gründerin von Laufvernarrt. Mit ihrer gebündelten Expertise als staatlich anerkannte Physiotherapeutin, Ernährungsberaterin und Personal Trainerin widmet sie sich ganzheitlich und fundiert den Themen rund um Fitness, Ernährung, Training und mentale Gesundheit.