Entspannung. Wieder einer der Punkte, der nicht nur mit Ernährung zu tun hat. Dennoch liefert dieser Punkt einen essentiellen Beitrag zu deiner langfristigen Ernährungsumstellung. Ich erzähle dir heute ein bisschen was über Ruhe und Me-Time, bevor du die Chance erhältst, eines von zwei Büchern von Annelina Waller* zu gewinnen.
Jetzt aber kurz nochmal für dich, falls du nicht mehr weißt, worum es geht:
Die Ernährung umstellen – ein Thema, das viele von uns verfolgt und doch wenige Menschen wirklich dauerhaft durchziehen. Der eine scheitert schon am mangelnden Wissen, der nächste an mangelnder Motivation – die Folge bleibt immer gleich: es verändert sich nichts. Die Ernährung umzustellen kann viele Beweggründe haben. Vielleicht wünschst du dir mehr Energie und eine bessere Leistung. Vielleicht fühlst du dich schlapp und häufig krank. Vielleicht hast du ein paar oder jede Menge Kilos zu viel. Vielleicht willst du einfach nur dauerhaft gesund sein. Heißhungerattacken reduzieren. Dich wohlfühlen. Dich an Lebensmittel bedienen, die du gut verträgst. Die Liste kann endlos fortgeführt werden – du verstehst aber sicher schon jetzt, wohin es gehen soll, oder? In dieser #selbstlaeufer2017 möchte ich dich herausfordern, dein Leben in die Hand zu nehmen. Und wenn ich sage, dein Leben, dann geht es hier erstmal vor Allem um die Ernährung. Denn in meinen Augen ist das eine unheimlich wichtige Grundlage – für die Gesundheit und die mentale sowie körperliche Fitness. Ohne gutes Essen läuft nichts! Und da ich nicht einfach nur Ernährungsberaterin bin, sondern auch Life Coach und medizinische Fachkraft, beleuchte ich das Alles ganzheitlicher und liefere dir 30 Tage lang im April Tipps und tägliche Blogartikel! Sei dabei – tritt der Facebookgruppe „Laufvernarrt Coachings“ bei und tagge uns auf den sozialen Medien mit #selbstlaeufer2017 – es gibt für dich nicht nur die dauerhafte Veränderung deines Lebens, sondern auch Gewinne an einigen Challenge-Tagen!
30 Tage Ernährungsumstellung – Tag 21: Nimm dir täglich mindestens 10 Minuten entspannende „Me-Time“
Pause machen. Inne halten. Durchatmen und auf dich aufpassen. All das ist wichtig, wenn du deine Ziele erreichen willst. Wenn du ein Selbstläufer werden willst, brauchst du Ruhe und Geduld! Deshalb ist meine heutige Aufgabe „einfach“. Im Prinzip machst du sie schon – zumindest, wenn du dich an die Aufgaben der letzten Tage und Wochen hältst. Denn indem du täglich deine Ziele visualisierst, dein Mantra sprichst, spazieren gehst und dich an dein Morgenritual hältst, nimmst du dir automatisch mindestens 10 Minuten Me-Time. Aber Me-Time kann auch bedeuten, einfach mal eine Pause zu machen. Das Hirn komplett auszustellen. 10 Minuten lang zu liegen und die Augen zu schließen.
Wie du deine 10 Minuten Me-Time gestaltest, ist also mal wieder dir selbst überlassen. Wichtig ist, dass dich die Me-Time ebenso wie dein Morgenritual entstressen und stärken soll. Setzt dich also eine der Aufgaben der letzten Wochen unter Druck – streiche sie vorerst. Dann ist das vielleicht erstmal nicht dran. In diesen 10 Minuten täglich geht es wirklich einfach nur um Ruhe. Vielleicht machst du etwas Yoga, schläfst, hörst einen Podcast, starrst die Wand an (darin bin ich zum Beispiel ganz groß). Du kannst aber auch die Me-Time auf deinen Spaziergang oder dein Morgenritual verlegen. Bewusst eine Tasse Tee oder Kaffee trinken oder in einem Buch oder einer Zeitschrift blättern.
Ganz egal, wofür du dich entscheidest – tu dir etwas Gutes. Pass auf dich auf. Kümmere dich um dich. Zumindest in diesen 10 Minuten pro Tag gehört die Welt dir.
Wie sehen deine 10 Minuten Me-Time aus? Teile deine Ideen mit #selbstlaeufer2017 auf den sozialen Medien und sichere dir damit eines von zwei Büchern „Buddha Bowls“ von Annelina Waller* aka „Food without regrets“. Um in den Lostopf zu gelangen, musst du nur zwischen dem 21. und 25. April ein Bild mit dem Tag #selbstlaeufer2017 auf den sozialen Medien teilen und auf food_without_regrets auf Instagram oder Food without regrets auf Facebook verweisen.
Guten Morgen 🙂
Momentan besteht meine Me Time daraus, dass ich jeden Morgen deinen Blog-Artikel lese, mir eine große Kanne Tee dazu gönne und mir auf deinen Printables Notizen mache 🙂 Außerdem habe ich einen Kalender (Ein guter Plan), wo ich jeden Tag ankreuzen kann, wie es mir geht, wie meine Ernährung, Sportlichkeit usw war 🙂
Nachmittags oder abends nehme ich mir dann aber auch nochmal bewusst Zeit für mich, sonst kann ich irgendwie nicht mit dem Tag abschließen bzw. einschlafen 🙂
Zitat: „Ganz egal, wofür du dich entscheidest – tu dir etwas Gutes.“ Kann das auch ein Snickers sein? *grins* Nein Spaß beiseite. Auszeiten und Zeit für Reflektion sind tatsächlich sehr wichtig. Und machen umso effektiver schlussendlich. Viele Menschen denke, sie könnten sich keine Pause gönnen, dabei würden sie umso mehr umsetzen und erreichen, wenn sie zwischendurch einfach Mal innehalten. Auch der Kopf will mal gelüftet werden. Lieben Gruß, Karin